Repowering: Verfahrenserleichterungen und Superprivileg im BauGB?

Rahmendaten
- Kurzbeschreibung
Erhalten Sie einen umfassenden Überblick über die rechtlichen und verfahrensrechtlichen Besonderheiten von Repowering-Projekten und erfahren Sie, wie Sie von den aktuellen und künftigen Regelungen optimal profitieren können.
- Geschäftsfelder
- Hauptthemen
- Termin
- bisZeiten in UTC+1 - Europe/Berlin
- Teilnahmegebühr
- 165,00 € | Standardpreis(zzgl. Umsatzsteuer 19 % 196,35 €)Jetzt buchen135,00 € | Mitgliedspreis(zzgl. Umsatzsteuer 19 % 160,65 €)
- Sonderkonditionen
- Für Studierende und Angestellte von Behörden bieten wir Sonderkonditionen an. Nehmen Sie hierzu gern Kontakt zu uns auf.
- Event ID
- WEB 25-1100-01
Beschreibung
Die europarechtliche und nationale Strategie zum Ausbau der Windenergie verschafft dem Repowering von Altanlagen zahlreiche verfahrensrechtliche und materiellrechtliche Privilegien, die zum Teil noch deutlich über die positive Fortentwicklung des gesetzlichen Rahmens für die Windenergie hinausgehen. Gleichzeitig sind diese Repowering-Regelungen durch eine besondere Komplexität in der Rechtsanwendung gekennzeichnet, die durch die aktuelle Umsetzung der RED III -Richtlinie in das nationale Recht noch weiter zunimmt.
Das Webinar betrachtet vor allem Verfahrensfragen und bietet einen Überblick über die verfahrensrechtlichen Besonderheiten eines Repoweringvorhabens, insbesondere nach § 16b BImSchG sowie über ein mögliches Entfallen der UVP-Pflicht. Darüber hinaus werden die planerischen Erleichterungen für Repoweringvorhaben durch Regelungen des BauGB beleuchtet und insbesondere diskutiert, unter welchen Voraussetzungen ein Repowering auch außerhalb von Konzentrationszonen für Windenergieanlagen zulässig sein kann.
Folgende Inhalte erwarten Sie:
Verfahrensfragen zu § 16b BImSchG
Wann entfällt die UVP/ UVP-Vorprüfung?
Planerische Zulässigkeit "trotz" Ausschlusswirkung?