Änderung EEG-CfD-Optionen in der Praxis: Erlöse und Risiken

Rahmendaten
- Kurzbeschreibung
In der Praxis könnte die Einführung von CfDs (Contracts for Difference) als Alternative zur EEG-Marktprämie Schwächen des aktuellen Systems adressieren. Seit die EU-Kommission Deutschland aufgetragen hat, ein Claw-Back bei der Förderung von erneuerbaren Energien einzuführen, ist die Sorge in der Branche groß. Wie sieht die Umstellung auf CfDs konkret aus und was bedeutet das für die Erlöse von Betreibern?
- Geschäftsfelder
- Hauptthemen
- Termin
- bisZeiten in UTC+1 - Europe/Berlin
- Teilnahmegebühr
- 165,00 € | Standardpreis(zzgl. Umsatzsteuer 19 % 196,35 €)135,00 € | Mitgliedspreis(zzgl. Umsatzsteuer 19 % 160,65 €)
- Sonderkonditionen
- Für Studierende und Angestellte von Behörden bieten wir Sonderkonditionen an. Nehmen Sie hierzu gern Kontakt zu uns auf.
- Event ID
- WEB 25-1036-01
Beschreibung
Deutschland muss das EEG reformieren, damit es Anforderungen der EU genügt. Die EU-Strombinnenmarktverordnung schreibt die Einführung von CfDs oder ähnlichen Systemen vor, wenn Erneuerbare über direkte Preisstützungssysteme, wie das EEG, gefördert werden. In der Praxis kann die Einführung von CfDs als Alternative zur EEG-Marktprämie Schwächen des aktuellen Systems adressieren, doch der Rückzahlungsmechanismus "Claw-Back" ist eine Herausforderung.
Verschaffen Sie sich einen Überblick über die 4 Optionen und lernen Sie die Wirkung des Referenzpotenzials anhand eines Fallbeispiels kennen. Gewinnen Sie sich ein klares Bild vom Claw-Back für produktionsabhängige und produktionsunabhängige CfDs.
Inhalte des Webinars:
Kurze Übersicht der vier Marktdesignvarianten im BMWK-Optionenpapier
Verständnis für die Reaktion auf negative Preise und Claw-Back für produktionsabhängige und produktionsunabhängige CfDs
Beispielhafte Wirkung des Referenzpotenzials von Option 4 anhand eines konkreten Fallbeispiels
Resultierende Umsetzungsfragen von CfDs in der Praxis
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