veröffentlicht am 07.05.2025 16:17
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Wirtschaft, Politik

„Kein Spaziergang“

Carsten Körnig, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands Solarwirtschaft, spricht im Interview über die dynamische Entwicklung der Photovoltaik, neue Trends wie Digitalisierung und Großspeicher – und was die Politik jetzt tun muss, damit der Solarboom nicht ins Stocken gerät.
Carsten Körnig, Hauptgeschäftsführer Bundesverband Solarwirtschaft e.V.
© Bundesverband Solarwirtschaft

Im Mai bündelt die Intersolar als größte Fachmesse erneut die geballte Kraft der Branche. Der starke Photovoltaik-Ausbau 2024 zeigt – Erfolg und Potenzial ist groß. Erwarten Sie eher Optimismus oder Zurückhaltung bei den Unternehmen – wie steht es um die heimische Solarwirtschaft? 

Seit im Jahr 2000 mit der Initiierung des EEG der Startschuss für die Industrialisierung der Solarwirtschaft gegeben wurde, hat unsere Branche in Deutschland und weltweit eine beispiellose Entwicklung genommen: Gemeinsam mit hoch engagierten und risikobereiten Pionieren ist es gelungen, binnen einer Generation aus einer teuren Satellitentechnik die günstigste Stromerzeugungsform auf Erden zu machen. Keine andere Kraftwerkstechnologie wächst derzeit weltweit so schnell wie die Photovoltaik.

Doch der Weg dahin war kein Spaziergang. Infolge ausgeprägter Beharrungskräfte der konventionellen Energiewirtschaft und eines harten internationalen Wettbewerbs war er immer wieder auch von Rückschlägen gesäumt.

Lesen Sie das vollständige Interview kostenlos auf neueenergie.net unter „Kein Spaziergang“

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