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- Verbandsmeldungen
Studie: Solare Prozesswärme wirtschaftlicher als Erdgas
Laut einer aktuellen Studie des Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE im Auftrag des Bundesverbandes Solarwirtschaft sind solarthermische Anlagen zur Herstellung von Prozesswärme deutlich wirtschaftlicher als Erdgasanlagen. Die Amortisationszeiten für Solarthermie-Kraftwerke in Deutschland liegen demnach zwischen drei und acht Jahren. Ein hoher Solaranteil steigert die Wirtschaftlichkeit über die gesamte Lebensdauer der Anlagen zusätzlich.
Technologien, Wissenschaft & Forschung - Fachartikel
Saharastaub und Photovoltaik: Auswirkungen und Erkenntnisse
Phänomene wie Saharastaub können die Solarstromproduktion reduzieren und die Stabilität des Stromnetzes gefährden. Das vom Deutschen Wetterdienst und dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT) entwickelte Vorhersagesystem ICON-ART integriert nun auch die Verteilung des Staubs in Wechselwirkung mit der Solarstrahlung. Dr. Gholam Ali Hoshyaripour (KIT) berichtet aus dem Projekt.
Gholam Ali HoshyaripourWissenschaft & Forschung, Betriebsführung - Verbandsmeldungen
BDW begrüßt Studie zur Wasserkraft
Die Studie der Energy Watch Group beziffert das Potenzial von 7,1 Gigawatt für Wasserkraft in Deutschland. Dr. Helge Beyer, BDW-Geschäftsführer, erwartet eine Neubewertung der Wasserkraft als Schlüsseltechnologie für die Erneuerbare Energiewende.
Natur- & Artenschutz, Wissenschaft & Forschung Solarleistung pro Kopf: Lippstadt führt NRW-Rangliste an
Der Aufschwung beim Photovoltaik-Ausbau in NRW setzt sich in diesem Jahr fort. Eine Rangliste zeigt: Vor allem kleinere Städte haben bei der neu installierten Leistung zuletzt kräftig zugelegt.
Ukrainische Großstadt kämpft mit Folgen von Drohnenattacken
Bei winterlichen Temperaturen kommt es in der westukrainischen Stadt Ternopil nach russischen Drohnenangriffen zu Stromausfällen. Andernorts im Land sterben weitere Zivilisten bei Angriffen.
Wenige Haushalte haben Anschluss an Fernwärme
Eine Rangliste zeigt: In Niedersachsen und Bremen sind nur wenige Haushalte an das Fernwärmenetz angeschlossen. Auch in einem anderen Punkt stehen die beiden Bundesländer nicht gut dar.
Wasserstoff-Produktion in Offshore-Windpark geplant
Vor fast 15 Jahren ging mit «Alpha Ventus» der erste Hochsee-Windpark Deutschlands in der Nordsee an den Start - als Testfeld. Nun gibt es für den Windpark neue Pläne.
Erörterung zu Batterierecycling in Gera geht online weiter
In Gera will ein Investor eine Anlage zum Batterierecycling bauen. Zuletzt wurden Tausende Einwände diskutiert - ein Ende ist nicht in Sicht. Nun geht es online weiter. Das stößt auf Kritik.
Sachsen unterstützt intelligente Energiesysteme
Knapp 52 Millionen Euro stehen bis Ende 2027 für intelligente Energiesysteme, Netze und Speichersysteme zur Verfügung. Sie sollen zu einer stabilen Stromversorgung beitragen.
Bayern fordert neues Bundesrecht zur Rückkehr der Atomkraft
Offiziell ist Deutschland aus der Nutzung der Kernenergie ausgestiegen. Während das Problem der Atommülllagerung noch ungeklärt ist, mehren sich pünktlich zum Wahlkampf Rufe nach einer Renaissance.
Umweltverband sieht Potenzial der Fernwärme ungenutzt
Fernwärme spielt für die Wärmewende eine zentrale Rolle. Doch noch ist die Versorgungsart ziemlich umweltschädlich. Der Umweltverband WWF pocht auf Tempo bei den Kommunen.
Finanzierung von Wasserstoffprojekt hängt in der Luft
In Sachsen-Anhalt soll der Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft unterstützt werden. Doch bei einem wichtigen Vorhaben ist die Förderung bisher nicht gesichert. Warum hakt es?
- Verbandsmeldungen
Grüne Kraft-Wärme-Kopplung stärken
Das Kraft-Wärme-Kopplungs-Gesetz (KWKG) sollte nach einer Überarbeitung ab 2026 bis 2035 verlängert werden, fordert der BEE in seinem Positionspapier. Vorher ist die Fördersystematik auf zukunftsfeste grüne Anlagenkonzepte umzustellen.
Wirtschaft, Politik - Verbandsmeldungen
Wärmewende braucht Planungssicherheit und Wettbewerb der Ideen statt neuer Verunsicherung
Anlässlich der Woche der Wärme 2024, die der BEE gemeinsam mit seinen Mitgliedern organisiert, fordert BEE-Präsidentin Simone Peter einen klaren Kurs für den Wärmesektor. Die weiter fortbestehende Verunsicherung bei Verbraucherinnen und Verbrauchern und in der mittelständisch geprägten Branche müsse beendet werden.
Wirtschaft, Politik - Verbandsmeldungen
Zügige Verabschiedung geplanter Gesetze und Maßnahmen für Kontinuität beim Erneuerbaren-Ausbau
Der BEE mahnt eine konsequente und zügige Umsetzung zentraler Gesetzesvorhaben noch in dieser Legislatur an. „Die Erneuerbare-Energien-Branche ist bereit, einen starken Beitrag zur Stabilität und Nachhaltigkeit unseres Energiesystems zu leisten. Eine klare und entschlossene Gesetzgebung ist jetzt entscheidend, um den Ausbau ohne Verzögerungen weiterzuführen und Deutschlands Energiestandort zu sichern“, so BEE-Präsidentin Simone Peter.
Wirtschaft, Politik Thüringens Fernwärmenetz im Ländervergleich gut ausgebaut
Fernwärme gilt als eine der zukunftsfähigen Möglichkeiten, Gebäude zu heizen. Thüringen hat dabei im bundesweiten Verleih einen guten Standard - auch, was die Umweltbelastung durch Fernwärme betrifft.
Rangliste: NRW bei Fernwärme im Mittelfeld
Fernwärme gilt als eine der zukunftsfähigen Möglichkeiten, Gebäude zu heizen. Vorausgesetzt, die Wärme wird klimafreundlich erzeugt. In NRW ist das Netz zwar lang, doch es hakt beim Anschluss.
Fernwärmenetz in Sachsen vergleichsweise gut ausgebaut
Fernwärme gilt als eine der zukunftsfähigen Möglichkeiten, Gebäude zu heizen. In Sachsen ist das Netz recht gut ausgebaut. Bei der Umweltfreundlichkeit ist aber Luft nach oben.
Viele Haushalte in Sachsen-Anhalt haben Fernwärmeanschluss
Fernwärme gilt als eine der zukunftsfähigen Möglichkeiten, Gebäude zu heizen. Vorausgesetzt, die Wärme wird klimafreundlich erzeugt. Das ist aber bisher kaum der Fall.
Mecklenburg-Vorpommern bei Fernwärme an der Spitze
Fernwärme gilt als eine der zukunftsfähigen Möglichkeiten, Gebäude zu heizen. Vorausgesetzt, die Wärme wird klimafreundlich erzeugt. Das ist aber bisher kaum der Fall.