Neuer Arbeitskreis gestartet: Gemeinsam gegen den Fachkräftemangel

Keine Fachkräfte, kein Energiewechsel
„Wir können die Energiewende nur sichern, wenn wir die benötigten Fachkräfte sichern“, brachte es Dr. Martin Schneider von der BWE-Service GmbH zu Beginn auf den Punkt. Der Arbeitskreis versteht sich als Denkfabrik und Netzwerk zugleich: Er will die Windbranche nicht nur als technischen Vorreiter zeigen, sondern auch als modernen Arbeitgeber mit Zukunft.
Ein Auftrag mit Vision
Beim Bundesverband arbeiten Vertreter*innen in Beiräten und Arbeitskreisen unternehmensübergreifend zusammen, der demokratische Prozess ist Kern des Verbandes. Zum Thema Personal und Recruiting hatte hier noch ein Arbeitskreis gefehlt, die Idee entstand letztes Jahr auf den Spreewindtagen. Zwei Ziele sind zentral:
Die benötigten Fachkräfte für die Branche gewinnen
Wahrnehmung der Windindustrie als attraktiven Arbeitgeber verbessern.
Hier setzt der Arbeitskreis an – vorgestellt wurden Maßnahmen wie die Entwicklung von Job- und Fähigkeitsprofilen (etwa für Quereinsteiger*innen), die enge Zusammenarbeit mit Institutionen wie der Bundesagentur für Arbeit sowie ein Monitoring-Tool für Engpassberufe und Weiterbildungsbedarfe.
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