veröffentlicht am 27.02.2025 16:51
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Fachartikel
Wissenschaft & Forschung, Technologien, Wirtschaft

Geologisches Wasserstoff-Vorkommen: Weiß ist die Hoffnung

Immer mehr Unternehmen und Forschungsinstitutionen weltweit befassen sich mit der Suche nach geologischen Wasserstoff-Vorkommen. Die aktuelle Lücke beim Aufbau einer globalen Wasserstoff-Wirtschaft kann das H2-Gas aus dem Untergrund allerdings nicht schließen.
In den Chrom-Minen nahe der ostalbanischen Stadt Bulqiza haben Experten kürzlich ein großes Wasserstoff-Vorkommen entdeckt.
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Wasserstoff ist mit rund 70 Prozent der bekannten Materie das häufigste Element im Universum. Doch auf der Erde herrscht akuter Mangel an dem gasförmigen Energieträger, vor allem, wenn er klimafreundlich und nicht aus Erdgas gewonnen wird. Weltweit wurden bislang hunderte Projekte zu Produktion, Transport und Nutzung von grünem Wasserstoff angestoßen. Aber weniger als ein Zehntel davon haben es bis zur Bauphase geschafft oder können wenigstens eine gesicherte Finanzierung aufweisen. Der Einstieg in die Wasserstoff-Wirtschaft als Schlüssel für eine grüne Energiewende stockt, der ambitionierte „Hochlauf“ der eigentlich verfügbaren Technologien verliert bereits in der Startphase deutlich an Tempo.

Könnte natürlich gebildeter Wasserstoff aus dem Untergrund – in der Farbenlehre des Gases als weiß oder auch golden bezeichnet – die Blockade auflösen und gewissermaßen eine goldene Brücke bauen? 

Lesen Sie den vollständigen Fachartikel unter Weiß ist die Hoffnung - neue energie.